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Donnerstag, 16. Juni 2011

Woche 34 - "Präsentationsvorbereitungen, -abend & Zusammenfassung"

 Schon vor dem OK der Lehrer hatten wir uns einige Ideen zusammengesucht und nach dem OK ging es schon los. Wir hatten ziemlich genaue Vorstellungen des Filmes und die Darsteller waren auch schnell gefunden. Wir kamen sehr gut voran und wollten möglichst viele Schüler in unserem film, was uns auch gelang. Am Schluss kam das Schneiden, es machte sehr Spass, aber mit der Zeit war es eintönig und mühsam.

Ich bin stolz auf unseren Film, weil ich nie dahcte, dass wir es noch so gut hinbekämen. ich dachte die Qualität wird viel schlechter und die Schauspieler zu unecht. Die schriftliche Arbeit ging dafür sehr rasch, wir teilten uns die Arbeit auf und setzten diese dann zusammen und gaben ihnen den letzten Schliff, dass sie auch zusammenpassen.
Ich hatte sehr viel Spass bei der Produktion des Filmes und bin glücklich, dass ich sagen kann: "Da habe ich mitgewirkt."



Woche 33 - "Übungspräsentationen"

Am Mittwoch, dem 08.06.2011, wurde mit den Vorbereitungen für den Projektabend  begonnen. Zuerst hatten wir noch einmal Zeit um unser Plakat zu beenden. Monika und ich machten unseren Titel und Roman schnitt kleine Gummibärchen aus um diese aufzukleben, diese Idee war von mir. Jetzt fehlten nur noch die zwei Cover, die an den Rändern aufgeklebt werden sollten. Als kleine Idee hatten wir noch, dass wir den kleinen Gummibärchen einen Chrakter verpassten (Augen, Gesichtsausdruck, ...)

Als wir dies erledigt hatten, übten wir noch einmal für die Präsentation, denn die Übung hatten wir bald.
Um 09:20 waren wir dran, wir mussten wie letztes Mal warten, was wir im vornhinein schon gewusst hatten, denn die Lehrer berechneten nur die Präsentationszeit, aber nicht die Zeit in der sie ihre kritik oder Verbesserungsvorschläge abgaben.

Die Lehrer wollten dann, dass wir auch am Nachmittag präsentieren gingen, doch ich und Monika konnten nicht. Ich war schon ein bisschen wütend, dass sie von uns verlangten am nachmittag zu gehen, obwohl sie es einfach logischer hätten einplanen können. Wir konnten dann schliesslich nach der Pause schnell gehen. Wie schon immer hatte Herr Grossniklaus nicht grosse freude daran, dass wir in seinem Unterricht immer fehlten wegen dem Projektunterricht. Es gab schliesslich nur kleine Mängel an unserer Präsentation.

Donnerstag, 9. Juni 2011

Woche 33 - "Plakate beenden"

Der Ablauf lief wie letzte Woche nur das wir nicht mehr an dem Powerpoint arbeiten mussten, dafür aber die Probe-Präsentation hatten. Wir holten unsere Bilder, nahmen das Plakat und arbeiteten.
Zuerst schnitten Monika und ich alle Bilder aus, die wir brauchten. Roman war keine Ahnung wo. Als wir dies hatten suchten wir uns die besten Bilder aus, die wir aufkleben wollen und legten sie als Vorlage mal hin. Danach suchte ich einen Leimstift und fing an die Bilder aufzukleben, Roman machte schliesslich weiter und Monika und ich suchten schon mal die Farben um unsere Schrift zu machen. Wir wollten, dass das Plakat möglichst bunt ist, da es um Gummibärchen geht und nahmen viele verschieden Farben.
Als wir dies getan hatten und Roman auch fertig war, sagte ich ihm wir könnten von dem bunten Papier kleine Gummibärchen ausschneiden und die Lücken ein bisschen füllen. Die ersten machte er alleine nachher half Monika ihm, während ich die Buchstaben mit dem Stift umrandete was nicht gerade einfach war, da er zwischendurch den Geist aufgab. Jetzt fehlten uns nur noch die zwei Cover für auf die Seite, die werden wir nächstes Mal aufkleben, da es sehr schnell geht.
Danach übten wir die restliche Zeit den Text für die Präsentation und schon waren wir eigentlich dran mit der Probe. Die Lehrer hatten die Zeit wieder nicht so gut eingeordnet, da sie eigentlich schon vom letzten Mal wissen müssten, dass 10min. pro Person nicht reiche, weil der Vortrag alleine 10min. und man musste es ja noch vorbereiten und die Lehrer mussten noch die Kritik abgeben. Da war es natürlich klar das es wieder Verspätung gab, was für alle Beteiligten sehr mühsam ist, da sie in dieser Zeit auch gut weiterarbeiten hätten können.

Woche 32 - "Präsetations-Vorbereitungen"

An diesem Mittwochmorgen mussten wir um halb acht in der Schule sein, wir bekamen restliche Informationen und danach mussten wir für unsere Präsentation anfangen zu arbeiten. Wir beschlossen zuerst das Powerpoint nochmals anzuschauen und den Schluss reinzuschreiben und dann mit dem Plakat anzufangen.

Wir hatten die Idee bei dem Plakat zwei farbige Wellen draufzumachen, darauf sollten dann die Bilder kommen. Zuerst wollten wir das es wie zwei Filmstreifen aussieht, doch wir wussten nicht genau wie wir es dann anstellen sollten, also liessen wie es bei den Wellen. Während ich dies tat suchten Roman und Monika die Bilder aus die auf das Plakat kommen sollten und als ich fertig war schrieb Monika noch den Titel mit Bleistift vor.

Die Zeit verging schnell und wir hatten es auch sehr lustig zusammen mit den anderen Gruppen.
Wir werden nächstes Mal noch den Titel bunt malen und mit schwarzem wasserfesten Stift umranden und alle Bilder aufkleben.

Sonntag, 5. Juni 2011

Woche 31 - "Abgabe"

An diesem Mittwoch war Monika schon bei mir, weil wir beschlossen hatten bei mir zu arbeiten mit dem Powerpoint, da ich zügig mit dem PC arbeiten kann und erst Recht mit meinem Programm. Wir bereiteten alles für die Abgabe vor, Roman druckte die Dokumentation aus, Monika das Titelblatt und ich besorgte die Mäppchen, Als wir diese vorbereitet hatten, ging es an das Powerpoint.

Wir wussten nicht wie wir beginnen sollten und nahmen deshalb die alten Powerpoints als Vorlagen. Wir kamen gut voran, aber doch nicht sehr weit, also beschloss ich ein anderes Mal den Rest zu schreiben und die Animationen hinzuzufügen, da es zu zweit nur überflüssig wäre und wenn es etwas zu kritisieren gab, hatte man sowieso noch genügend Zeit etwas zu ändern.
 
Um 09:30 mussten wir in der Schule sein, wir bekamen restliche Informationen und die Anmeldung für die Eltern, wie viele Personen das kommen etz… Es wurde noch gesagt was wir für die Ausstellung machen müssen und wir gaben dann noch unser Projekt ab, wir ernteten viele Lobe für das Cover.

Woche 26 - "Hab keine Ahnung von wo dieser teil jetzt wieder kommt"

Am Mittwoch den 30.3.2011 konnten wir leider nicht drehen, da uns die Schauspieler fehlten! Das heisst, mit den Personen, mit welchen wir noch Szenen drehen müssen, arbeiteten selbst an ihrem Projekt. Also schnitten wir alles, was wir bisher gedreht haben und deshalb nahm ich auch meinen Laptop mit, den dort haben wir ein spetzielles Schneidprogramm drauf. Alle diese Szenen haben insgesammt eine Dauer von ca. 30 Minuten und über die Hälfte sind Pannen, was sehr gut ist, denn sonst würde der Flim am Schluss zu lange dauern. Als wir dann das gröbste mal weggeschnitten hatten, konnten wir es noch genauer abteilen und die verschiedenen Szenen richtig Ordnen. wir kamen eigentlich gut voran, aber es gibt noch eine menge zu schneiden.

Dann aber mussten wir es abspeichern und dies dauerte ziemlich lange, denn es ist auch eine grosse Datei.
Also lehnten wir uns zurück und schauten auf den Bildschirm von meinem Laptop. Mit der Zeit wurde das natürlich langweilig und wir besprachen nochmals, bis wann wir die Dokumentationsgrundlage haben müssen, dies geschah auch schnell und wir mussten immer noch warten! Da nahmen wir die Maus (vom PC =) ) und machten eine kleine und ungenaue Stop-Motion.



Das sind nur 2 kleine...
...Ausschnitte der Stop-Motion =)












Zum Glück wurden wir von unserer Langeweile abgelöst, denn wir konnten alle drei beim Projekt von Noemi und Céline helfen, denn sie mussten Fotos von jedem einzelnen machen. Dies geschah im BG-Zimmen und als alle drei wieder vereint im Zimmer von Herr Donzé waren, ging die warterei wieder los!
Wir mussten sogar über die Pause warten bis das Speichern endlich fertig war. Dann kam der moment, als 99% auf dem Bildschirm stand und wir freuten uns schon... doch wir freuten uns zu früh, denn es blieb ca. 5 min noch bei 99% und dann erst konnten wir in die Pause gehen!


Wir müssen jetzt noch abklähren, ob unsere Schauspieler am Mittwoch nach dem Klassenlager Zeit haben und sonst werden wir halt weiter Schneiden!!!

Woche 30 - " Schon wieder schneiden -.-' "

An diesem Mittwochmorgen war ich schon bei Monika, wir starteten ihren Laptop hoch und ihren PC und warteten auf Roman. Als erstes überlegten wir uns, wie wir das Cover (Schrift und Bild) gestalten konnten, wir hatten verschiedene Ideen, aber jedesmal passte sie jemandem nicht. Wir fanden zum Glück eine Idee, die jedem gefiele. Während wir zuerst zusammen den Film schnitten, ging mit der zeit die Gruppe auseinander, Roman machte das Cover und ich schnitt alleine am Film weiter. Monika schwirrte immer wieder etwas umher und half uns beiden, wenn wir Probleme hatten. Der Vormittag ging sehr zügig voran und wir mussten in die Schule fahren, wir beschlossen kurzfristig uns am Nachmittag nochmals zu treffen.
fertig schneiden
Ich war ca. um 13:15 bei Monika und Roman kam dann wenn er das Cover und die Schrift angefertigt hatte, da er diese Programme zu Hause installiert hatte. Uns war es klar, dass wir noch den Ton bearbeiten mussten, also wollten wie wieder an einem freien Tag zusammensitzen und dieses Problem beheben. Monika und Roman wollten am Samstag abmachen, doch ich wusste, dass dieser Tag etwas kritisch war und teilte ihnen dies mit. Ich musste ziemlich lange auf eine Antwort warten und konnte letztendlich nicht. Wir machten dafür ab, dass ich am Sonntag weiterarbeiten würde, wenn sie noch nicht fertig geworden wären. Doch sie haben es geschafft =)
Monika teilte mir noch mit, dass sie irgendein Problem gehabt hätte, als sie den Film auf einen DVD brennen wollte. Durch die Hilfe ihres Onkels steht auch dieses Problem nicht mehr im Wege.

Montag, 16. Mai 2011

Woche 29 - "Coachingtag"

Am Mittwoch, den 11.05.2011, war ich an einem Coachingtag und da ich nie wusste, was ich in meinem Blog schreiben soll und jeder mich fragt, was das für ein Coachingtag sei, erklär ich dies jetzt hier.
Da ich keine Lehrstelle gefnden habe, jep auch mit Niveau A kann man Pech haben, bewarb ich mich für das Brückenangebot "Startklar". Dort werden von ca. 950 Bewerbungen 200 heraus gesucht, welche nicht genommen werden, aber man sorgt dafür das diese anderswo ein Brückenjahr machen. Zudem werden noch ca. 60 Berwerber/innen herausgesucht, wenn man herausgesucht wurde ist es eigentlich positiv, von denen die herausgesucht werden denkt man, dass sie noch eine gute Chance haben eine Lehrstelle für das anschliessende Jahr zu finden. Bei mir ist es auch positiv, dass ich noch für etwas anderes herausgesucht worden bin, nämlich für ein Praktikum, KV, mit Handelsschule (alle Leute die diese gemacht hatten, hatten nachher 100% eine Lehrstelle), ich willigte ein das Herr Nerv (ist sozusagen Mitberater, der nicht so viel Kontakt mit den Schüler hat, wie andere Berater/Lehrer) mich beim Kanton oder der Gemeine, habs vergessen :S, vorstellen darf für dieses Praktikum.

Coachingtag:
Am Coachingtag selber musste ich um 09:00 Uhr da sein, es ging bis um 17:00 und dies an einem verdammt schönen, heissen, sonnigen Tag. Wir verschmachteten fast in dem Zimmer. Es wurde uns das Match&Win vorgestellt, dies läuft nebenbei von der Anmeldung für das Startklar, sie zeigten uns die einzelnen Abläufe und die Unterschiede. Wir schauten unsere Lebensläufe an, mussten viel langweiliges anhören (langweilig war dies nur, weil diese Sachen schon jeder Lehrer einmal gesagt hatte) und warteten immer auf die Pausen oder auf den Mittag. Wir besprachen sehr viele Dinge und auch weitere Sachen, die man tun konnte, wenn man noch keine Lehrstelle hatte.

Sonntag, 8. Mai 2011

Woche 28 - "The last one"

Am Mittwoch, 20.04.2011, durften wir endlich wieder einmal die Kamera auspacken und das Stativ aufstellen. Wir drehten die 2. Befragung mit Tina nochmal, da die erste eine schlechte Qualität hatte, und dieses Mal machten wir auch von uns Nahaufnahmen. Um 8:00 Uhr hatten wir eigentlich Meilenstein, aber wie immer gab es eine Verzögerung und wie mussten warten. Als wir endlich drankamen bestachen wir Herr Suarez mit Gummibärchen (heute nur grüne rausgesucht, weil er die am liebsten mag).
Wir zeigten ihm schon Mal das Filmmaterial und er konnte sich ein paar Teile anschauen. Er gab uns danach ein paar Drehtipps, wie:

-Besser auf das Licht achten
-Schauen das es beim Ton kein Echo gibt, aber auch nicht zu leise ist
bitte Tina nicht beachten (es geht um den Ort)

Danach gingen wir nach Draussen und machten die Bildergeschichte, die zum grössten Teil von Livio handelt. Wir klebten die Bilder bei der Arena an diese Treppe, richteten die Kamera drauf und Monika und Vera wechselten sich ab mit reden.

Als dies erledigt war kam Tina und wir machten die 2. Befragung noch einmal,
da die erste Sicht nicht so gut war. Dieses Mal hatten wir viel mehr Perspektiven und auch Nahaufnahmen. Anschliessend kam Livio dazu und wir drehten den Teil wo Tina Livio erwischt.

Am Nachmittag wurde an dieser Szene weitergedreht. Wir kamen nicht sehr schnell voran und mussten andauernd lachen. Trotzdem ist der Film jetzt fertig gedreht und wir hoffen, dass jede Szene verwertbar ist und wir keine neu machen müssen. Jetzt müssen wir nur noch fertig schneiden und die Dokumentation beenden.

Mittwoch, 13. April 2011

Woche 27 - "Die Rückkehr der Rodeo-Maus"

Heute morgen kommen wir leider auch nicht zum weiterdrehen, deshalb schnitten wir am Film weiter. Wir sind weit gekommen und brauchen langsam echt die letzten Szene, hoffentlich hat endlich Livio mal Zeit, schliesslich wollte er unbedingt mitspielen. Wir schnitten ein bisschen mehr als 2 Lektionen an dem Film, da wir nicht wussten wie lange es heute dauert diesen abzuspeichern.

Jetzt sass ich die ganze Zeit hier, schaute dem Prozentanteil zu, wie dieser sich steigert uind wartete. Erst als endlich alles auf die 3 Varianten gespeichert war, fiel mir ein ich könnte endlich meinen Blog von letztem Mal und von diesem Mal schreiben.

Wir konnten auch einen nächsten Termin abmachen, dieser ist heute Nachmittag mit Jomana. Wir drehen ihn entweder draussen, je nach Wetter und Qualität oder im Haus.
Wir machten auch noch ab, wer was beim Hauptteil der schriftlichen Arbeit schreibt, wir beschlossen, da 11 Seiten Pflicht sind, dass jeder von uns 4 Seiten schreibt, wir haben zwar eine Seite zuviel, aber wenigstens ist es fair. 

Woche 26 - "Schneiden"

Am Mittwoch, den 30.03.2011, konnten wir nicht drehen, weil niemand Zeit für uns hatte. Aus diesem Grunde schnitten wir an diesem Morgen, die bisherigen Szenen bereit (z.B. Woody-Szene, Klassenszene, etz... ) Monika nahm ihren Laptop mit in die Schule und wir konnten es dort schneiden.

Zuerst schnitten wir die Szenen auseinander, danach wurden die unnötigen Szenen herausgeschnitten, am Schluss mussten auch die Pannen raus, was sehr lustig war diese wieder anzuschauen. Als wir dies getan hatten, konnten wir damit anfangen die Szenen zusammenzusetzen, dabei kamen wir nicht sehr weit, da die Zeit fehlte. Dafür haben wir im Gesamten sehr viel erreicht.

Das Speichern benötigte sehr viel Zeit, da wir es auf verschiedene Varianten speicherten, weil wir nicht wussten welche funktionierte und welche nicht. Leider haben wir uns die funktionierenden nicht gemerkt.
Aus Langeweile, weil es so lange dauerte zum Speichern, machten wir eine kleine Stop-Motion, wir machten dies auch damit ich Roman zeigen konnte was das genau ist.
Dies ist eine Rodeo-Maus...


An diesem Morgen konnten wir dafür noch einer anderen Gruppe helfen, indem wir an ein Fotoshooting gingen. Richtig professionel xD. Mein Fotoshooting war sehr lustig, wie ich erfuhr haben Céline und Noemi schon erwartet das es mit mir sehr viel zu lachen gibt.
Leider ging das Fotoshooting schnell, somit musste cih wieder vor den Laptop hocken und warten das 100% steht.



Mittwoch, 23. März 2011

Woche 25 - "Meilenstein the first"

Heute, den 23.03.2011, trafen wir uns bei meinem noch zu Hause um 7:20 Uhr.
Zuerst >bauten< wir den Hintergrund auf. Wir drehten unsere geliebte "Sofa-Szene", es gab viele Pannen, doch wir konnten auch diese Szene meistern.





Nach dieser Szene gingen wir ins Schulhaus und drehten nochmal die Szene, wo wir Jutta befragen. Während dessen fotografierte ich ein paar Szenenplätze (z.B. Klassenzimmer, Schularena, ...). 

Als ich zurückkam waren die anderen mit dem filmen schon fertig.
Da wir für heute nichts mehr zu tun haben, sind wir jetzt in dem Informatikzimmer, schreiben den Blog und besprechen, wer welchen Teil von der schriftlichen Arbeit schreibt.


Jetzt sind Monika und Roman am diskutieren und ich schreibe gerade diesen Blog fertig.
LG: Vera

Mittwoch, 16. März 2011

Woche 24 - "Dreharbeiten mit Tina"

Heute, 16.03.20011, drehten wir einen grossen Teil des Filmes.
Wir drehten mit Tina und Jutta, dies war sehr lustig, denn wir mussten viel lachen.
Es gab viele Pannen und etwas peinlichere Szenen, die wir jetzt doch mit bravour meistern konnten.

Viele Lehrer >begutachteten< uns während dem filmen. Denn beim vorbeilaufen blieben sie rasch stehen und schauten einer kurzen Szene zu... und ja Herr Donzé und Herr Suarez wir haben sie auch im Fenster gesehen, wie sie uns spioniert haben.

Wir besprachen auch, was wir nächste Wochen tun werden. Leider darf ich nicht mehr schreiben, da der Film ein bisschen Privatsphäre braucht biszur Präsentation, also Ciao!

Montag, 14. März 2011

Fasnachtsferien...!

In den Fasnachtsferien am ersten Dienstag drehten wir in der Schule, die Szenen mit Frau Langlotz und die einte mit Marc, auch andere Szenen, die wichtig für den Zusammenhan der Story ist drehten wir. Wir kamen an diesem Tag sehr gut voran. Weitere Szenen konnten wir leider nocht nicht filmen, da immer jemand keine Zeit hatte. Eigentlich war es noch vereinbart, dass wir an diesem Tag noch die eine Szene mit Jutta machten, sie sagte uns auch das sie Zeit hätte. Also versuchte ich sie den ganzen Montag zu erreichen und einen Termin zu vereinbaren. Endlich am Abend nahm jemand das Telefon ab und ich erfuhr, dass sie in den Skiferien ist. Ist zwar schon toll so etwas, aber ich hätte es nicht schlecht gefunden, wenn sie uns dies gesagt hätte, so hätte ich mir auch die Müher erspart ihr hinterher zu telefonieren und lieber weiterhin für die Aufnahmeprüfung zu lernen.

Ist sie nich' schnuckelig?
Wenigstens können wir den Mittwoch nach den Ferien in der PU die Szene mit Jutta und Tina machen, ich hoffe das wir die restlichen Szenen schneller über die Bühne bringen.
Adios amigos!

Woche 23 - "Tataaa, ich weiss welche Woche es ist!"

 Am Mittwoch, 23.02.2011, versammelte sich die Klasse im Zimmer von Herrn Donzé, wir mussten lange zuhören, denn es wurden uns sehr viele Informationen mitgeteilt. Danach gingen wir schnell uins Zeichnungszimmer, denn wir wollten das künstliche Blut machen. Ich finde das Blut gelang uns nicht so gut, denn es ist ein zu kleiner Fleck und ich denke während dem Trocknen im Klassenzimmer hat jemand reingefasst -.-
Die heutige Jugend!

An diesem Tag wollten wir noch das Drehbuch fertig schreiben, doch wir mussten das Planungsdossier noch fertig kriegen und abgeben, daher machten wir lieber zuerst dies. Ich habe wieder den schon geschriebenen teil nach Hause genommen und mit dem PC geschrieben, wir auch beim provisorischen Drehbuch.

Dieses Mal hatte ich ein bisschen Panik mit der Zeit für das Projekt, da die Lehrer uns immer wieder sagen, bei einem solchen Projekt sollte man es nicht aufschieben und >zügig< arbeiten. Also beendete ich das Drehbuch zu Hause und gab es am nächsten Tag Monika und Roman, damit sie sagen konnten was ich verändern sollte, da sie mir da nicht reinreden konnten wie sonst und es unser Projekt ist.

Am nächsten Tag drehten wir noch die Klassenszene und genau in der besten Szene streckt uns Dave sein Arsch in die Kamera... wenigstens sieht es nicht schlecht aus xD. Wir drehten in der Lebenskunde und in der Pause. Wir machten auch schon den nächsten Drehtermin mit Frau Langlotz ab, dass wir alle Szenen drehen in der sie gebraucht wird.

Woche nach z - "Mein PC will nicht so wie ich!"

Also ich dachte mir es wäre vielleicht gescheit es rasch zu erwähnen, dass ich von zu Hause aus zurzeit nicht wirklich ins Internet komme und deshalb sehr Probleme mit dem Blog habe.
Da mein PC einen Virus, dank mir, hat und meine letzte Hoffnung dieser alte Schrotthaufen von meinem Vater ist, nutzte ich diese. Doch jetzt hat der alte PC kurzerhand beschlossen das Internet zu sperren. Super! -.-

Wieso ich das schreibe? Ganz einfach Ich bin mit dem Blog etwa drei Wochen hinterher. Und da ich immernoch nicht weiss welche Woche das ist, kann ich auch nicht sagen wie viel ich wirklich hinterher bin...
jetzt sitze ich ind er Schule und probiere den Rest aufzuschreiben.

In dieser Woche wurde das Drehbuch schon provisorisch geschrieben (d.h. die Szene wurde aufgeschrieben,kleine Ideen notiert, aber noch keine Texte). Wir hatten am Wochenende ja diese Übungsszene gemacht und wollten sie jetzt auf den PC laden, doch es wurde irgendwie nicht richtig vom PC gefunden. Also brauchten wir Hilfe von Leuten, die sich ein bisschen besser auskennen als wir. Monika fragte ihren Cousin, da er (glaubs) auch ein Mal ein ähnliches Projekt gemacht hatte. dieser konnte uns leider nicht helfen, aber sein Kollege wusste besser wie daa geht. Er lud das Video auf Monika's Festplatte und wir waren froh, doch er hatte ein paar Szenen ausversehen gelöscht, da es zwischen jeder neuen Szene der Display blau wurde. Einmal war es ein bisschen länger blau und sie dachten es wäre fertig. Tja, jetzt fehlt uns ein Teil. Zum Glück ist dieser Teil nicht so schlimm.



An diesem Mittwochmorgen fingen wir auch an ein richtiges Drehbuch zu schreiben (mit Text und allem drum und dran). wir denken nicht wirklich, dass dieser Little-Film in 10min. Platz hat. Wir hoffen es natürlich, aber ich denke wenn es jetzt 12 oder 14min. wird ist es auch nicht so schlimm, denn so wie ich es von Herrn Suaréz verstanden habe geht es ihm bei den 10min. darum, dass nachher meistens die Qualität schlechter wird. Schliesslich sind schon die 10min. viel Arbeit.

Sonntag, 13. Februar 2011

Woche z - "Ich sollte endlich mal nachfragen in welcher Woche wir sind"

Wie der Titel schon sagt ich habe echt keinen Überblick mehr in welcher Woche wir eigentlich sind. Jedenfalls, wow ich hätte es echt nie gedacht, habe ich, Vera Stöckli, ein Projekt gefunden.

"Gummibärchenkrimi in 3D" - Demnächst im Kino....xD

Es war eher eine chaotische Gruppenfindung, denn Monika, Tina und ich wollten in einer Gruppe sein, doch Tina beschloss lieber wieder etwas allein zu machen.
Monika und ich stellten ein grosses Projekt auf die Beine, doch zu zweit fast unerreichbar, also brauchten wir einen dritten! Mir kam in den Sinn, dass Roman aleine arbeitete und noch keine Projektidee hatte. Ja, er schloss sich unsere Gruppe an. Bitte kein Mitleid für ihn, er hat sich selber dazu entschieden

Die ersten Dreharbeiten liefen sehr gut, doch die Kamera wollte unsere Szenen nicht auf dem Moviemaker preisgeben und dann hab ich die Kamera fertig gemacht!!! Nein scherz, sie lebt noch. Wir drehten eine "Sofa-Szene" und eine Szene im Spar (An Roman: das schreibt man mit einem A) Die Szene an der Kasse konnten wir nur einmal machen von der Zeit und auch weil andere Leute zwischendurch etwas bezahlen mussten und die Verkäuferin eher schüchtern war und wir ihr nicht jedesmal sagen konnte sie solle LAUTER und nicht LEISER reden.

Ach ja, wir gingen noch in den Conrad das Kabel umtauschen. Jedenfalls sassen wir da an der Bushaltestelle, Marienkirche, und der Bus kam und kam nicht. Doch ein komisches Auto fuhr ganz langsam auf dem Busstreifen und hielt 5meter nach uns an. Blieb 3min. stehen, dann kam eine Frau mit rot-pinken Haaren heraus und fragte und wo der Coop sei. Wir erklärten es ihr, dann fragte sie nach dem Emmen-Center. Wir erklärten es ihr, dann fing das Spiel von vorne an. Wo ist jetzt genau der Coop? Ach und wo ist eben das Emmen-Center, wo man Nägel und Schrauben und Kleider kaufen kann? 10min. lang erklärten wir ihr jedesmal wieder von vorne sie müsse nur geradeaus fahren rechts kommt das Emmen-Center danach kommt links der Coop... Nach dieser "mühsamen" Erklärerei, bedankte dich die Frau und betete zu Madonna, während sie mich durchschüttelte.

Freitag, 11. Februar 2011

Woche y - "krank und sollte schnuppern gehen ^^ "

Wie der Titel schon sagt war ich krank. Ich hatte den Schnupfen und (gottverdammte) Kopfschmerzen...
Schön war es nicht, denn genau in dieser Woche ging ich schnuppern als Autolackiererin bei Melliger.
Am Montag ging es mir ausser ein bisschen Kopfschmerzen noch recht gut, doch Dienstag und Mittwoch war ich dann wie schon gesagt krank. Eigentlich sollte ich donnerstag auch schnuppern gehen, doch das ich dass meiste sowieso schon verpasst hatte und meine Chance auf die Lehrstelle eher minimal wurde, brach ich es ab und ging wieder in die Schule.


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Vera hier                             Vera da

Donnerstag, 20. Januar 2011

Woche 16 (oder?) - "It should not be honored the one who imitates, but the one who starts"

Wer bin ich?
"Meine Gedanken gehen immer weiter, doch an einer Frage bleiben sie hängen: Wer bin ich?
Das konnte mir noch niemand sagen und wird es wahrscheinlich nie können. Die meisten sagen, ich sei die, die einen Knall hat, die sehr impulsiv ist oder die, die sehr aufgestellt ist und laut. Manche bezeichnen mich als aggressiv, doch sie sollen nicht urteilen. Manche fragen mich aus Spass wurdest du als Kind geschlagen? Weil ich so bin wie ich bin. Doch im Grunde wisst ihr nichts über mich als Person. Ihr kennt mich vom Äusseren und von der Umgebung.
Schaut euch um ich bin die, die ein hartes Spiel gespielt hat indem man nur verlieren konnte."

Ich habe in dieser Woche sehr viel gelernt hat, es tut mir Leid denen, die ich verteidigt habe in meinem Blog, da er jetzt nicht mehr da ist. Doch ihr wusstet von Anfang an er würde nicht lange Leben. Wie ein kurze Legende, aus der ich jedenfalls sehr schlau geworden bin.




Mittwochmorgen zurückgespult:

Um 07:20 hüpfe ich vor dem Schulhaus herum, suche hier und da nach meiner Klasse. Rufe schnell meine Freundin an und rufe dann empört: "WAS?! WIR HABEN ERST UM 8 UHR SCHULE!" Tjaaa, wer nicht zuhört ist selber schuld. Trotzdem, dies kostete mich eine Stunde Schlaf, den ich gut gebrauchen kann, da ich sonst nie schlafen kann. 08:05 ich hüpfe zum zweiten Mal vor dem Schulhaus herum, dieses Mal nicht alleine. Mit grosser Erwartung trete ich ins Unterrichtszimmer und warte auf die nächste Aufgabe. Boah, ein Interview -.- , dachte ich zuerst doch es wurde dann noch sehr lustig... und etwas knapp. Meine Projektgruppe (Jomana, Jutta und ich) musste Tina UND Monika interviewen, da beide alleine arbeiteten. Jedenfalls war so der Morgen schon vorbei.... Wo er auch hingeflogen ist^^

Donnerstag, 13. Januar 2011

Woche x - "Projekt-Präsentation und Zwischenfall"

Ich habe während der Arbeit sehr viele Erlebnisse gemacht, gute und schlechte.
Wir waren sehr chaotisch im Team und da ich die Ideen der Planung und der Ausführunf brachte wurde ich zum Teil Chef, was aber nicht geplant war. Es gab sehr viele Probleme die schlussendlich Auswirkungen auf die Gruppe hatten. Ich kam mit Juttas Art nicht so zurecht. Ich probierte es zwar, aber wir liefen irgendwie immer aneinander vorbei. Ich denke, dass war auch weil ich manchmal sehr stur sein kann. Wir hatten die Planung und die Organisation alles abgestummen, doch sie brachte ihren Teil immer anderst mit so das Jomana und ich ihren Teil immer wieder abändern mussten und zum Teil wieder von vorne anfangen mussten. Jutta hatte auch Hausaufgaben von dem Vorkurs, dür den sie sich angemeldet hatte, bekommen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass das viel Arbeit bedeutet, aber man sollte dabei das Ziel nicht aus den Augen verlieren. Ich hoffe, sie sah unser Projekt auch als Ziel es sauber, interessant und gut zu beenden. Doch sie beschäftigte sich eher für den Vorkurs , dabei hätte sie es und gut vorkündigen können, damit wir vorbereitet waren auf die Arbeit die jetzt noch dazu kommt. Ich weiss  ich bin sehr impulsiv, aber ein Mensch ist wie ein Mensch eben ist. Ich möchte mich entschuldigen, dass ich meinen Gedanken bei dem letzten Blog freien Lauf gelassen habe.  Dieser Blog war schwer für mich zu ändern, weil ich zeigen wollte das nicht jeder so Glück in der Gruppe hatte. Mit dieser direkten Wahrheit, war er wie ein Teil meines Stolzes für mich, doch auf so einen Stolz kann ich verzichten. Ich muss sagen, bei Jutta kann ich mich nicht wirklich entschuldigen. Doch es tut mir sehr Leid für die Lehrer, die sich betroffen fühlten. Lehrer sind auch nur Menschen, deshalb bitte ich sie, denken sie auch mal aus der Sicht der Schüler, die für nichts bestraft werden. Ich möchte mich vorallem bei Herrn Donzé entschuldigen, da ich ein Beispiel aus seinem Unterricht genommen habe. Ich hoffe er hat gemerkt, dass die Reaktionen der Schüler verschieden sind und die Schüler, die viel Unsinn machen, gleich sind wie die, die sich zurückhalten. Ich wollte ihnen nicht zu Nahe treten, denn ihnen habe ich auch meine Englischkenntnisse zu verdanken (die Fortgeschrittener sind als die meiner älteren Schwester =D).  Ich danke Herrn Suarez für das Gespräch und das Verständnis sehr...


 Präsentationstag:

Der Präsentationstag ist gekommen. Die Schüler sind unruhig und die Lehrer (meistens hoffe ich) stolz. Den ganze Morgen durften wir uns Präsentationen anhören auf diesen unbequemen Stühlen. Doch am Nachmittag war ich dran. Doch wo war Jutta? Ich wusste sie würde ein bisschen später kommen, aber wir waren bald dran! 5min. vor Beginn taucht sie auf und ich spüre wie mein Herz beginnt zu Rasen, es fühlte sich fast so an wie eine Bombe, die jede Minute droht zu explodieren. Meine Knie zittern und meine Händer werden feucht. In Ohnmacht zu fallen, wäre jetzt nur ein schöner Traum gewesen. Wir machten unsere Sachen bereit und ich versuche mich noch ein bisschen abzulenken und überlege mir meinen Text nochmal. Doch wo ist er hin? Ich hatte ihn so gut wie vergessen. Als das erste Wort gesagt wurde wusste ich nicht, wo soll ich hinschauen, wie soll ich dastehen? Mit zitteriger Stimme begann ich meinen Text zu sagen, der sich langsam wieder in meine Erinnerungen begab. Mir wurde heiss, doch ich dachte, was soll schon passieren. Wir beendeten unsere Präsentation und die Schüler durften die Fragen stellen. Mit meiner sonstigen Art konnte ich die Fragen problemlos beantworten. Ich war froh, wir waren die Letzten. Man sah auch die Erleichterung der Schüler, dass sie ihren gewohnten freien Nachmittag fortsetzen durften ohne an die Schule zu denken.
no drugs, no school
- No Problems