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Dienstag, 30. November 2010

Woche 11 - "Muhaha, bin schon wieder nicht da!"

In der elften Woche war ich schnuppern als Malerin bei der MvM, es ging um die Lehrstelle. Es hat mir sehr gefallen und ich würde mich sehr freuen, wenn ich eine Chance auf die Lehrstelle hätte.
Als die Arbeiter mich fragten, was mir am meisten gefiele, wusste ich zuerst nicht recht was ich antworten sollte, aber als ich im Zug nach Hause fuhr fiel es mir ein. Am liebsten habe ich selber gemalt und (was ich leider nur kurz machte) gespachtelt. Auch die Arbeit im Team gefiel mir sehr, es ist im Team immer sehr abwechslungsreich, je nachdem wer da ist und was los ist.


Ich kam mit allen sehr gut aus, zuerst vermisste ich die Schule doch ein bisschen, aber am dritten Tag dachte ich nicht gerne daran wieder in die Schule zu gehen. Die Arbeit war anstrengend, doch mit der Zeit bemerkte man es gar nicht mehr. Wir hatten ein fünf stöckiges Haus und durften nie den Lift benutzen, dies war sehr hart, wenn man vom 5. Stock in den Keller musste und wieder rauf. Dies musste ich einmal viermal hintereinander machen. Auch mit dem Frühaufstehen kam ich nach einer Weile zurecht, zwar nicht begeistert aber zurecht.

Magazin im 2. Stock ^^
In der Schule haben Jomana und Jutta am Projekt weitergearbeitet, da ich hintenrein bin muss ich mich jetzt eilen um die Texte fertig zu kriegen, denn ich konnte erst zwei fertigstellen, doch leider sind diese ein bisschen zu kurz...

Mittwoch, 10. November 2010

Woche 10 - "1. Meilenstein"

Woche zehn ist das und somit der erste Meilenstein. Wir trugen uns ein um 7:40, doch statt zehn Minuten ging das Gespräch sicherlich eine halbe Stunde. Wir mussten sagen was wir alles schon gemacht hatten, unsere Planungen zeigen, die ersten ( oder das erste ) Bild und die Mäppchen.

Meine Schwester, das Bild ist fast fertig
Und ja dies hat mich angeschis... jedoch konnten wir dann endlich gehen und weiterarbeiten. Wir arbeiteten heute, 10.11.10, bei mir zu Hause. Jutta musste bald wieder gehen, weil sie noch einen Zahnarzttermin hatte, Jomana war auch nicht da, da sie den Multicheck heute hatte und ich arbeitete alleine. Ich schrieb die Einleitung schon mal mit PC, dort kann man sie schliesslich immer wieder ändern, und zeichnete meine zwei Schwester ab. Die Bilder wurden ein bisschen chaotisch aber gut, wir müssen nur schauen wie wir das mit dem Übertriebenem machen wollten, doch für den Anfang reichte dies. Die Zeit ging sehr schnell vorbei und ich bin gar nicht weiter gekommen. Jedenfalls schaffte es Jutta nicht mehr rechtzeitig vom Zahnarzt zurück und ich beschloss in die Schule zu gehen, da ich nach der Schule sowieso Technisches Zeichnen hatte.

Dienstag, 9. November 2010

Woche 9 - "Ich bin nicht da"

In der neunten Woche war ich schnuppern als Schreinerin, Küng AG.
Es hat mir sehr gefallen, ich durfte selber Teile herstellen.
Ich musste jene bohren, schleifen, Einschlagmuttern daranbefestigen und sie blocken ( Eine kleine Schraube wird dabei zwischen den Lücken hineingebohrt, somit kann sich die Einschlagmutter nicht selbstständig lösen). Es war geplant, dass ich drei Tage dort schnuppern gehe, doch schlussendlich waren es nur zwei Tage, da ich eine eher schlechtere Woche erwischt hatte und ich daher manchmal einfach nur 3 Stunden zuschauen durfte. Dies war zwar am ersten Tag interessant, doch da man mehrere Stunden/Tage an der selben Arbeit arbeitet, kannte ich die momentanen Aktivitäten schon in- und auswendig.

Mit dem Lehrling im ersten Jahr verstand ich mich sehr gut. Wir haben oft zusammengeredet ( der eher ich habe geredet und ihn hat es sogar interessiert ^^ ). Ich kam mit allen aus der Schreinerei sehr gut zurecht. Ich verstand mich manchmal mit dem Chef nicht sehr gut, da ich das Gefühl bekam er wollte mich für dumm verkaufen. Zum Beispiel hatte ich einen kleinen Test und er dachte ich kapierte es nicht, weil mir ein kleiner Fehler unterlaufen ist. Er erklärte es mir und fragte ob ich es kapierte, ich antwortete mit Ja und was sagte er?! Ich glaube nicht dass du es kapierst wie heisst diese diese und diese Ansicht? Ich antwortete ihm bei diesem Bauplan stolz Vorderansicht, linke Ansicht und rechte Ansicht. Tjaaaaaa wer hätte es gedacht ich hatte Recht.

Im Projektunterricht hatten Jomana und Jutta unterdessen die Einleitung geschrieben und (glaubs) mit der ersten person angefangen. Da wir das letzte Mal in der Schule arbeiten mussten und dort nichts viel tun konnten wird es jetzt höchste Zeit einen Gang höher zu schalten. Denn sonst krieg ich wieder voll die Panikanfälle und die nerven ^^ .

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Woche 8 - "Dürfen wir jetzt endlich anfangen?"



Jomana fleissig am Arbeiten
 
Tataaa, schon ist die achte Woche da. Unsere Gruppe ( Jomana, Jutta, Ich) wollten eigentlich zu Hause bei Jutta arbeiten, da wir dort ein Telefon hatten und somit die Leute erreichten konnten oder unsere Eltern nach der nummer fragen konnten. Doch leider mussten wir in die Schule, weil wir nicht wussten das wir beim unterschreiben für die Erlaubnis das Dossier zeigen mussten, da alles auf dem Blatt stand (Begründung), und Jutta ihr "Erlaubnisblatt" zu Hause vergessen hatte. So dachten wir, wir müssten nur schnell in die Schule das Dossier zeigen und dann konnten wir gehen...

Tja, falsch gedacht wir sassen fest. Zuerst mussten wir die Begrüssung anhören, danach schrieben sie die Gruppen auf, die ihr Projekt noch vorstellen mussten und schon waren die Lehrer weg. Zum Glück hatte ich doch gestreckt und wir kamen auch dran, zwar erst um halb zehn dafür bekamen wir das OK. was der Witz daran ist, ist das wir gar nichts an der Idee geändert hatten und es diesmal trotzdem keine Fragen gab, sowie letztes Mal. In der Zeit die wir warteten besprachen wir wie das Buch schlussendlich aussehen sollte und wer wir alles für das Projekt fragen wollten.

Wir suchten uns insgesamt zehn Personen aus, falls jemand ausfiele nehmen wir halt eine andere Person dazu. Beim Buch beschlossen wir eine kleine Einleitung zu machen und das Inhaltsverzeichnis, es sollte schliesslich professionel aussehen, danach kommen die Personen mit unseren fünf Minititel zu dennen wir anschliessend etwas schreiben. Pro Person gibt es zwei seiten voll mit Zeichnung und Profilfoto.Nach den Personen kommt eine Zusammenfassung und den schriftlichen Teil dazu.

Sonntag, 24. Oktober 2010

Woche 7 - "Projektplanung"

Heute, 20.10.2010, wurden uns die Vorstellungstermine angegeben. Ich hatte mein Projekt zum Glück schon vor den Ferien mit Jutta präsentiert. Dieses Mal fehlt die Jutta dafür ist Jomana da. Wir besprachen die Termine, die Ziele und die Aufteilung. Da wir so schnell waren gingen wir jetzt, 09:08, an den Computer und ich schreibe diesen Text. Das Erste was wir tun müssen ist, sind die Personen auszusuchen und zu kontaktieren. Danach zeichnen und fotografieren wir die Personen. Dazu müssen wir aber auch etwas über ihren Charakter herausfinden. Am Ende soll Alles in einem Buch zusammengefasst werden ( Notizen, Portraits, Fotos und die schriftliche Arbeit) Wir werden die nächste Zeit ausserhalb der Schule arbeiten, da wir viel Material benötigen, zwischendurch vieleicht etwas kaufen müssen und Personen ausfindig machen müssen (Nummer). Die vorstehenden Termine haben wir schon abgesprochen.

Donnerstag, 30. September 2010

Woche 6 - " Projektauswahl"

Gestern von heute, Mittwoch 29.09.10, versammelten wir uns wie gewöhnlich im Singsaal.
Die Lehrpersonen, Herr Suàrez und Herr Donzé,  gaben unsere, ausser meiner, Blognoten bekannt, doch leider wurde ich gestern, Mittwoch 29.09.10, vergessen. Ich, gerade ich, wurde noch NIE vergessen! Doch jetzt schon. Wir , ausser ich, weil ich ja vergessen worden war, erfuhren die Kriterien. Das vergessen an sich ist ja menschlich, doch jetzt weiss ich einfach nicht worin ich mich verbessern sollte.
Herr Suàrez sagte mir nur das ich sehr persönlich schreibe und mein Titelbild jetzt in Ordnung ist von der Grösse her.

Nachdem alles gesagt wurde, half ich Hernn Donzé die Hausaufgaben aufzuhängen, jene war 3 Unterthemen zum Thema Lebewesen herauszuschreiben und daraus ein Projekt machen. Man musste vier Ziele darauf schreiben und wie man es machen wollte natürlich durfte ein anständiger Titel für das Projekt nicht fehlen. Wir wurden dazu aufgerufen alle Blätter anzusehen und zu lesen, was bei manchen sehr schwer war. Wir erfuhren jetzt, dass wir endlich ein (fast) eigenes Projekt machen durften.

Die Klassen wurden aufgeteilt und gingen in ihre Klassenzimmer dort wurden die restlichen Auftragsblätter erklärt und schon ging es los, als wir erfuhren, dass man mit jeder Person möglichst nur einmal in der Gruppe sein darf entschlossen Monika, tina und ich in diesem Projekt auseinander zu Arbeiten, da wir beim Abschlussprojekt zusammensein möchten. Somit fragte ich Jutta, ob sie mit mir in der Gruppe sein möchte. Wir suchten uns ein Projekt aus, dass uns interessiert und schlossen Jomana, die leider in Religionslager musste, in unsere Gruppe ein.

Wir beschäftigen und grob gesagt mit dem thema Gesichtsanalyse. Wir planten schon wie wir es machen möchten und welche Sachen dazu notwendig sind. Wir mussten überlegen von wo wir Informationen kriegen, doch gleichzeitig müssen wir schauen, dass dieses Projekt einzigartig bleibt. Wir sammelten viele Ideen und konnten unsere Projektidee schon präsentieren, welche zum Glück angenommen wurde :)

Mittwoch, 22. September 2010

Woche 5 "Flugzeuge"

Juhu, wir durften heute Flugzeuge basteln. Es ist zwar nicht die beste Idee aber wenigstens besser als eine Spaghettibrücke. In meiner Gruppe ging es ziemlich schnell während ich mit Laura die Flügel bereitschnitt aus Karton, bastelte David M. das Hauptmodel zusammen. Es waren sechs Gruppen pro Raum so das wir genügend Platz hatten zum Arbeiten. Zum ersten Mal wo wir in eine Gruppe eingeteilt worden waren, machte es mir auch Spass in meiner Gruppe. Da alle mitdachten waren die Skizzen am Anfang auch schnell gemacht. So mussten wir nur noch abwarten das unser Flugzeug auch wirklich fliegt.

Was leider nicht so der Fall war da das Papier zusammenknickte und unser armes Flugzeug seinen ersten Sturzbruch erlebte. Tja, es ist halt noch kein Meister vom Himmel gefallen! Doch zu unserem Glück fllogen die anderen Flugzeuge nicht viel besser und vorallem weiter. Eines flog sogar nach hinten, aber es war eine sehr gute Idee. Denn die Gruppe hatte eine Flasche als Flugzeug umgebaut und eine Pumpe daran befestigt. So mussten sie nur noch kräftig pumpen und es dann abmachen, so dass das Flugzeug nach vorne, in diesem Fall nach hinten, spickte.


Kommentare:
Kommentiert habe ich den Blog von Laura, Tina, Monika, Roman und von Livio.

Sonntag, 19. September 2010

Woche 4 - "Brainstorming"

Am Mitwoch, 15.9.2010, ging es im Projektunterricht wieder gleich los wie die letzten Male.
Wir schauten uns die Blogs an mit den besten Beispielen, wie man es selber schreiben könnte oder etwas gestalten könnte. Und dann hiess es schon "Ran an die Arbeit" mit dem Thema "Brainstorming".

Wir wurden, wie leider immer, zu Gruppen eingeteilt und bekamen ein Blatt und einen Stift.
Wir sassen also um dieses Blatt herum auf dem Boden und warteten bis einer der Lehrer kam und uns ein Wort in die Mitte schrieb. Wir hatten das Wort "UFO", die Aufgabe dabei war möglichst viele Wörte die uns in den Sinn kamen um das Wort zu schreiben und mit einem "Ast" zu verbinden. Wir durften auch die hingeschriebenen Wörter erweitern. In meiner Gruppe war Jutta, Drita, David, Jonas und Andreas.

Mir fiel nichts besonderes ein, also schrieb ich einfach mal alle Farben hin. Denn wenn es wirklich Aliens gibt müssen diese nicht unbedingt grün sein. Nach einer gewissen Zeit wurden wir gebeten die Stifte abzulegen, danach schauten wir uns zusammen alle Blätter an und was die anderen Gruppen dazuschrieben.






Die nächste Aufgabe war schon ein bisschen interessanter. Es ging darum, dass wir inder Gruppe Couverts bekamen in deren Teilstücke eines Quadrates sind, jedoch sind sie nicht geordnet. Somit mussten wir zuerst alle Teilstücke in die Mitte legen und nahmen dann ein Teil unoch ein Team. Ein Team hilft sich einfach einander und dann ist es doch egal ob man redet oder nichtnd fingen an ein Quadrat zu bilden. Wir durften nicht reden, keine Andeutungen machen und auch nicht den anderen Teammitgliedern helfen. Jedoch wenn wir sahen das die Person ein Teilstück braucht, dass ich habe und nicht benötige, durften wir ihr es rauslegen, damit sie es nehmen konnte. Wir waren zwar die schnellsten, doch ein Teil blieb übrig und wir mussten alles wieder auseinander nehmen. Ich gebe zu, wir hatten geredet bedonders ich, doch schliesslich sind wir immer .

Nach dieser Aufgabe wurden wir in vier grosse Gruppen aufgeteilt, bekamen schon wieder ein Wort und machten Brainstorming. Dieses Mal waren wir draussen und hatten Kreide, doch diese waren nicht besonders gut sie zerfielen sehr schnell in ihre Einzelteile und waren auch sehr schnell verbraucht.

Der Morgen ging so weniger schnell vorbei und wir erfuhren das Thema von der nächsten Woche auf das ich mich nicht freue genau wie auf meine Gruppe. Nicht böse gemeint! Ich möchte einfach mal jemanden in der Gruppe haben mit dem ich Spass habe und trotzdem arbeiten kann.


Freitag, 10. September 2010

Woche 3 - "Spaghettis sollen zum Essen da sein"

Hey......

In der dritten Woche versammelten wir uns, wie gewöhnlich, im Singsaal, da man unsere zwei Klassen nicht in ein Zimmer stopfen kann. Wir schauten ALLE Blogs durch und erfuhren die Kritiken an jenem Blog.

Schüler die ein Titelfoto haben, ist es wahrscheinlich zu gross, viele Fotos fehlen von der Woche.
Dies waren auch meine Kriterien und das man keine Schleierwerbung machen darf!
Also muss meine Mietzekatze wieder raus aus dem Profil. Schade. Wir erhielten zudem für die Zukunft im PU-Unterricht noch wichtige Sachen z.B: jede Woche schreiben, in einem angemessenen Stil und Hochdeutsch, was man gelernt hat, lesbare Schrift benützen und nichts von eigenem Privatleben.
Man soll auch ehrlich sein, wie mich hat angegurkt das man in diesen Stühlen weder gut sitzen noch schlafen kann.
Bei jedem Post muss die Woche angeschrieben werden.
Beim Hochladen von Fotos soll man achten das keine ganzen Namen vorkommen.
Man soll nicht sinnlos herumkommentieren, was geradezu mein Spezialgebiet ist.
Und jeder Blog will sein Foto, d.h. 1-4 Fotos zu jedem Blog.
Danach kam die nächste Aufgabe die mich auch angegurkt hat.



Wir wurden in Gruppen aufgeteilt, ich hatte wiedereinmal nicht gerade eine Gruppe in der mir es Spass machte zu arbeiten, da sie einfach mal auf Friede, Freude, Eierkuchen anfing zu basteln.
Wir mussten eine Spaghettibrücke bauen mit, wer hätte es gedacht, Spaghettis und Heissleim.
Ein paar warfen die Spaghettis herum, was mich ärgerte. Doch ein paar frassen die Spaghettis auf, was mich freute. Wir hätten zwar die längste Brücke gehabt doch richtig gemessen wurde sie nicht.


Die Beurteilung war meiner Meinung nach unfair. Die Gruppen die am wenigsten gemacht haben (Ein paar Spaghettis zusammen geklebbt auf vers. Arten) bekamen eine gute Bewertung. Doch die die eine hübsche, anständige Brücke hatten bekamen eher eine schlechtere Beurteilung. BYE bis nächste Woche.


Mittwoch, 1. September 2010

Woche 2 - "Blogger.com"

Blogger.com

Der Tagesablauf vom 1. September im Projektunterricht:


1.   7:25 Versammlung im Singsaal. Bei der Versammlung ging es um einzelne Projekte, wir sahen dabei unsere Punkte beim letzten Projekt und erfuhren die Rangliste. Unsere Gruppe ist auf dem zweiten Platz.

2.   Danach wurde uns erklärt was für Projekte wir machen müssen (d.h. was als Projekt gilt). Wir sahen auch einen Plan für das ganze Jahr.

3.   Nachdem die Präsentation beendet war, ging die Klasse 3c in den Informatikraum und die Klasse 3d in den Raum E63. Jetzt mussten wir unseren eigenen Blogger gestalten.

4.   Man musste seine E-Mail Adresse angeben und wenn man Glück im Pech hat muss der Lehrer einem das Handy zurückgeben, damit man seinen Bestätigungscode kriegt. Dies brauchten aber nicht alle Schüler.

5.   Wie immer gab es bei mir ein Problem, nämlich das ich die geschriebene Arbeit auf dem USB-Stick nicht öffnen konnte. So fing ich mit dem Blog für die 2. Woche an.

Am PC dreht man gerne mal durch.


Woche 1 - "Kochen im Wald"


Am Mittwoch 25.08.2010 im Projektunterricht hatten wir das Thema “Kochen im Wald”. Wir besammelten uns in der Arena und gingen zusammen in den Wald.


In unserer Gruppe ging die Aufteilung schnell: Jomana und Jutta kauften die Zutaten ein, Tina und Maja suchten etwas zum Feuer machen und Monika und ich bereiteten die Feuerstelle und noch mehr Holz zum Brennen vor. Das Feuer hatten wir dann sehr schnell da Tina einen älteren Herren um ein Feuerzeug und etwas Zeitung frag.


Somit konnten Monika und ich sehr schnell das Feuer machen. Wir hatten das Ganze nicht besonders geplant, doch es ging sehr gut, da wir uns schon sehr lange kennen und gut verstanden. Bei der Umsetzung der Ideen und unseres Planes waren wenig Probleme, das erste Problem war das der Rost nicht so gut hielt und das zweite war das wir keinen Kochtopf hatten. Trotzdem würde ich nächstes Mal gerne ein Teil der Gruppe auswechseln, weil es gewisse Personen gab die nur dastanden. Dabei konnte man sie gut gebrauchen, weil wir immer wieder Holznachschub brauchten.


Die Arbeit im Team war manchmal mühsam, doch im Grossen und Ganzen machte mir die Arbeit und das Projekt viel Spass, auch aus dem Grund das wir Mal aus der Schule kamen und nicht im öden Klassenzimmer sassen.